Diesmal eher theoretisch als philosophisch. ;)
Was bei der Massage zählt ist Qualität, insbesondre der Art der Berührung. Liebevolle, zärtliche Berührung ist eine wünschenswerte Belohnung, da sie nicht nur negative Symptome lindert aber auch unser Allgemeinbefinden verbessert und den Körper stärkt, oder Lustgefühle hervorruft ;). Es ist wissenschaftlich erweisen, dass dank einer achtsame, meditative Massage der Hormonspiegel, wie Oxytocin und Serotonin steigert. Wirkungsspektrum des Serotonins ist von grösser Bedeutung und ist enorm breit. Serotonin ist ein wichtiger Neurotransmitter zur Übertragung von Signalen und Informationen. Das sogernannte „Wohlfühlhormon“ wirkt;
stimmungsaufhellend
entspannend
antidepressiv
motivierend
schmerzlindernd
angstlösend
konzentrationsfördernd
Bei einer sinnlichen, achtsamen Massage steigt der Serotoninsspiegel, was erholsamen Schlaf und Regeneration fördert, die Verdauung reguliert und den Appetit unterdrückt, die Produktion des Stresshormons Cortisol verringert und Blutdruck sinkt.
Hingebungsvolles und respektvolles Berühren führt angenehme Empfindungen direkt ins Gehirn, was sich direkt auf den gesamten Körper und die Psyche auswirkt.
Wie oben erwähnt, Art und Weise der Berührung spielen auch grösse Rolle. Vor allem, wenn es sich um Ausschüttung von Glücks- und Liebeshormonen handelt (Oxytocin und Serotonin). Ein schwedische Wissenschaftler H. Olausson hat herausgefunden, dass leichte, langsame Berührungen, die wir bei einer Massage als angenehm beziehnen, die oben genannte Freisetzung aktivieren. Es lässt sich auch lange Zeit nach der Massage spüren, da es langanhaldende positive Wirkung hat.
Das Beste was Wir geben und empfangen können, ist eine
Ganzkörpermassage. Berührung kann auch heilen
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